Axel Springer setzt auf KI: Revolution im Journalismus und gemischte Reaktionen

31.08.2025 251 mal gelesen 5 Kommentare

KI-Einsatz bei Axel Springer: Ein neues Kapitel im Journalismus

Axel Springer hat angekündigt, Künstliche Intelligenz (KI) konzernweit in journalistischen Inhalten einzusetzen. In einer E-Mail an die Belegschaft erklärte Claudius Senst, CEO der „Premium-Gruppe“, dass alle journalistischen Inhalte künftig mithilfe von KI erstellt werden sollen. Dies betrifft die Marken „Politico“, „Business Insider“ und „Welt“, die unter dem Dach der Premium-Gruppe zusammengefasst sind. Der Fünf-Punkte-Plan sieht vor, dass Redakteure ChatGPT als Standard für Recherche und Ideenfindung nutzen sollen, während Suchmaschinen nur als sekundäre Informationsquelle dienen sollen.

„Es sind unsere Inhalte. Es ist unsere Arbeit.“ - Claudius Senst, CEO der Premium-Gruppe

Die Reaktionen innerhalb der Belegschaft sind gemischt. Einige Mitarbeiter äußern Besorgnis über die Stimmung in den Redaktionen, die als „auf dem Nullpunkt“ beschrieben wird. Die Strategie von Unternehmenschef Mathias Döpfner, den Firmenwert innerhalb von fünf Jahren zu verdoppeln, steht im Fokus, wobei der KI-gestützte Journalismus eine zentrale Rolle spielt. Die Implementierung von KI könnte zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führen, da Routineaufgaben automatisiert werden sollen.

Zusammenfassung: Axel Springer plant den umfassenden Einsatz von KI in der journalistischen Arbeit, was sowohl Chancen als auch Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit aufwirft.

ChatGPT vs. Mensch: Wer ist empathischer?

Ein kanadisches Forschungsteam hat die Empathiefähigkeit von ChatGPT mit der von menschlichen Gesprächspartnern verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Chatbot in der Lage ist, beeindruckend gut abzuschneiden, insbesondere im Vergleich zu Laien und Fachleuten aus Kriseninterventionsteams. Diese Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob Chatbots in Zukunft als emotionale Unterstützung dienen könnten, insbesondere in der Psychotherapie.

In Karlsruhe wird ein Forschungsprojekt durchgeführt, das einen Chatbot nach psychotherapeutischen Methoden trainiert. Dieser soll Therapieschritte mit virtuellen Patienten üben und könnte als Überbrückung bis zur Therapieplatzvergabe dienen. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Risiken und Nebenwirkungen dieser Technologie.

Zusammenfassung: Die Studie zeigt, dass ChatGPT in der Empathiefähigkeit mit Menschen konkurrieren kann, was neue Möglichkeiten für den Einsatz in der Psychotherapie eröffnet.

KI in der Gaming-Branche: Von Fortnite bis Candy Crush

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Gaming-Branche, indem sie die Produktion von Videospielen beschleunigt und neue Spielerlebnisse schafft. Laut dem „2025 State of the Game Industry Report“ der Game Developer Conference nutzen 52 Prozent der befragten Entwickler generative KI-Tools. Große Unternehmen wie Ubisoft setzen KI ein, um mühsame Aufgaben zu automatisieren und die Entwicklung zu optimieren.

Ein Beispiel ist das Action-Adventure „Assassin’s Creed Shadows“, bei dem ein KI-Tool namens FaceShifter verwendet wird, um 3D-Modelle für Nebencharaktere zu generieren. Dies reduziert die Zeit für die Erstellung hochauflösender Charaktere erheblich. Auch das Mobile-Gaming-Unternehmen King nutzt KI, um die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen und das Gameplay zu verbessern.

Zusammenfassung: KI verändert die Art und Weise, wie Spiele entwickelt werden, und ermöglicht eine schnellere Produktion sowie innovativere Spielerlebnisse.

Youtube optimiert Videos heimlich mit KI

Youtube hat begonnen, Videos auf seiner Plattform mithilfe von KI zu optimieren, ohne die Ersteller um Erlaubnis zu fragen. Diese heimlichen Anpassungen haben bei vielen Creators für Verwirrung gesorgt, da die bearbeiteten Videos oft unnatürlich wirkten. Youtube bezeichnete dies als Experiment, bei dem traditionelle Machine-Learning-Technologien eingesetzt wurden, um die Videoqualität zu verbessern.

Die betroffenen Creators sind besorgt, dass die Authentizität ihrer Inhalte in Frage gestellt wird. Kritiker bemängeln, dass Youtube nicht transparent über die vorgenommenen Änderungen kommuniziert hat und dass die Ersteller nicht die Möglichkeit hatten, solchen Bearbeitungen zu widersprechen.

Zusammenfassung: Youtube optimiert Videos heimlich mit KI, was bei Creators auf Unmut stößt und Fragen zur Transparenz aufwirft.

KI im Fast-Food-Bereich: Taco Bell überdenkt den Einsatz

Taco Bell hat aufgrund von Problemen mit der automatischen Bestellannahme beschlossen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu überdenken. Kunden haben Schwierigkeiten, mit der KI zu kommunizieren, was zu unzufriedenen Erfahrungen führt. Diese Erkenntnis ist nicht neu, da auch andere Fast-Food-Ketten ähnliche Probleme mit KI-basierten Bestellsystemen hatten.

Die Chefetage von Taco Bell erkennt, dass die Technologie zwar vielversprechend ist, jedoch nicht immer die beste Lösung für die Kundeninteraktion darstellt. Die Herausforderung besteht darin, die Vorteile der KI zu nutzen, ohne die Kundenzufriedenheit zu gefährden.

Zusammenfassung: Taco Bell überdenkt den Einsatz von KI in der Bestellannahme, da Kunden Schwierigkeiten haben, mit der Technologie zu interagieren.

Quellen:

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Also ich muss sagen das ist echt krass mit den ganzen KI dingern bei Axel Springer. Ich weiß nicht ob das so gut ist, ich meine, wie soll man denn noch echte nachrichten von ner Maschine unterscheiden? Da hat einer in den comments gesagt, das könnten ja mehr Jobs kosten und ich stimm da total zu! Wo soll das nur hinführen? Man sollte doch eigentlich journalismus studieren um gut zu sein oder so, aber wenn chatgpt da jetzt einfach so übernimmt, kriegt ja niemand mehr nen job. Und dann die sache mit der empathie! Das die KI besser sein kann als menschen bei einfachen gesprächen klingt ja nett, aber ich frag mich wo das hinführt. Ich will doch nicht das ein Roboter mir meine probleme erzählt! Und bei youtube, ist ja auch nicht besser, die fummeln einfach an den videos rum ohne fragen. Das ist als würde man ein gemälde nehmen und da einfach ein paar Sachen übermalen ohne den Künstler zu fragen. Und taco bell, haha, wie kann man sich bei bestellungen mit nem roboter vertun? Man kann dem ja nix sagen oder so. Ich wette die leute vermissen die echten menschen die immer durcheinander reden wenn die ihre bestellung aufnhmen. Das ganze zeug mit KI ist spannend, aber auch echt beängstigend, ich hoffe das wird alles nicht so verrückt! ?
Also ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll! Der Einsatz von KI bei Axel Springer klingt ja interessant, aber ich hab auch so meine bedenken. Ich mein, kann eine Maschine wirklich die kreativen und emotionalen Aspeckte von Journalismus ersetzen? Ich frag mich, ob die Texte dann noch Herz haben oder einfach nur langweile Steckenpferde sind. Das mit der Empathie fetzt zwar, aber ich will nicht mit einem Roboter über meine Probleme quatschen, ich mein, wo bleibt da die menschliche Verbindung? Und das Youtube ding mit den heimlichen Anpassungen… ganz schön shady, oder? Wenn ich mein Video hochlade, will ich kein kryptisches Ding drauf haben, das ich nicht kontrollieren kann, wo is da die Authentizität?

Außerdem, das Taco Bell Zeug ist ja auch kurios! Ich mein, lecker Essen mit einem Roboter bestellen, der dann einfach alles zusammen messingelt, klingt nicht so toll. Wer kann denn schon immer alles richtig verstehen? Und dann kommen wir zu den Creators die durcheinander sind, die haben schließlich eine Community aufgebaut, die auf Vertrauen basiert. Also ich hoffe echt, dass die Unternehmen da mehr rücksicht nehmen!

Und was ist mit Stellungnahmen von den Angestellten, wo sieht man da die Leute, die wirklich im Geschäftsalltag sind? Die Sorgen der Mitarbeiter sind wichtig und sollten auch mehr Gehör finden. Es ist wie bei den ganzen Trends, die schnell kommen und gehen, jeder hat eine Meinung aber niemand gibt den Menschen eine Stimme! In vielen Bereichen wird einfach drauflos gebaut, ohne auf das menschliche zu achten. Vielleicht sollten wir wieder mehr miteinander sprechen, anstatt nur mit Maschinen zu kommunizeren!
Ich muss sagen, dass ich bei der ganzen KI-Geschichte bei Axel Springer echt gemischte Gefühle habe. Klar, die Entwicklungen in der Technologie sind faszinierend und können auch für den Journalismus neue Möglichkeiten bringen, aber das geht einfach auch zu Lasten von menschlichem Input. Wer nachher noch die Zeit und die Mühe investieren will, um wirklich gründlich zu recherchieren, wenn die KI quasi alles für einen macht? Ein wenig Sorge hab ich schon, dass wir irgendwann nur noch Wischiwaschi-Inhalte bekommen, weil alles nach Schema F läuft.

Zu den Sorgen über den Jobabbau: Ja, das ist echt ein großes Thema! Ich hab auch gehört, dass in anderen Bereichen, wie z. B. im Kundenservice, viele Leute ihre Jobs durch Automaten oder Bots verlieren. Und jetzt kommt die KI auch ins Journalismus? Wo führt uns das nur hin? Da wird man ja fast nostalgisch, wenn man an die Zeiten denkt, als noch echte Journalisten für Ihre Artikel gebrannt haben.

Aber was ich spannend finde, ist die Idee, dass KI vielleicht sogar empathischer sein kann als manche Menschen. Das ist eine interessante Wendung, vor allem wenn man bedenkt, dass gerade im Umgang mit Krisensituationen oft eine menschliche Stimme gefragt ist. Ich frag mich nur, wie viel Empathie ein Algorithmus wirklich vermitteln kann.

Und zu dem Thema mit YouTube: es ist ja schon krass, dass die einfach Videos bearbeiten, ohne die Creator zu fragen. Das fühlt sich echt so an, als würde man ein Kunstwerk verändern, ohne den Künstler darüber zu informieren. Das mindert total die Authentizität, und es ist kaum verwunderlich, dass viele YouTuber stinkig sind! Man sollte als Creator auch die Kontrolle über sein eigenes Material haben.

Also, insgesamt finde ich den Fortschritt super, aber ich mache mir echt ein bisschen Sorgen, wie das alles unsere Kultur und die Arbeitswelt beeinflussen wird. KI hat ihre Vorteile, aber wir sollten nicht vergessen, was wir verlieren könnten. Da ist noch viel Gesprächsbedarf, würde ich sagen!
Also wow, das ganze Ding mit KI bei Axel Springer ist schon ne echt große Sache, ich mein die stellen ihre Redakteure quasi beim Schreibtisch an die aus. Ich kann mir nur vorstellen wie die sich fühlen, das is wie wenn man sein Handy ausm Fenster wirft und denkt, dass es nach ein paar Tagen wieder zurück kommt, total verrückt. Die Idee, dass ChatGPT da jetzt ausm Kasten kommt und Inhalte schreibe soll, ja das klingt schon nach sci-fi oder so. Aber ich frag mich echt, wie das Journalistenleben aussieht wenn die ganzen Geschichten von einer Maschine für'n paar cent in die Tasten gehauen werden.

Und was die Empathie angeht, also das die KI da besser abschneidet als wir Menschen, find ich ein bisschen bedenklich. Wenn mein Therapeut jetzt ein Roboter wird, dann weiß ich nicht mehr wer mir zuhöhrt, ob d'r wirklich versteht was ich mein. Ich meine, bei Youtube sind die Creators ja auch schon verunsichert wo das alles hinführen soll. Das ist wie beim Taco Bell Beispiel, ich hab auch schon ein paar mal mit diesen Bestell-robotern rumgekämpft, die verstehen manchmal weniger als meine Oma wenn sie den Fernseher umschaltet.

Die Gedanken über Transparenz bei Youtube sind auch ein großes Thema. Ich meine, ich will nicht, dass an meinen Videos rumgepfuscht wird ohne dass ich da bei bin, als ob man einfach mit nem Marker ein Gemälde verschandelt, oder? Das ist ja echt nicht in Ordnung.

Ich hoffe echt, dass die Menschheit das alles nicht vergeigt mit der ganzen automatisierung und so. Das hat ja auch mit dem Gefühl zutun, ich möchte nicht bald in einer Welt leben, wo alles wie ein Bildschirm ist und kein Mensch mehr sich wirklich um andere kümmert. Das sind schon viele Veränderungen die da kommen, aber ich bin mir selbst noch nicht sicher ob das alles gut oder schlecht ist, hoffe die finden da einen mittleren Weg oder so. ?
Ich finde auch, dass der brutale Einsatz von KI im Journalismus einige echte Probleme aufwirft. Wie soll man denn den ganzen Inhalt später noch auseinanderhalten? Wenn die Maschinen einfach alles übernehmen, dann bleibt von der menschlichen Perspektive und dem echten Gefühl, was guten Journalismus ausmacht, nicht mehr viel übrig. Und was ist mit der Qualität der Inhalte? Da muss man echt aufpassen, dass die keine fluffigen, nichtssagenden Texte ausspucken!

Zusammenfassung des Artikels

Axel Springer plant den umfassenden Einsatz von KI im Journalismus, was sowohl Chancen als auch Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit aufwirft.

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