KI verstärkt gesellschaftliche Vorurteile und fordert mehr Verantwortung von Entwicklern

29.06.2024 10:43 45 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten 0 Kommentare

Künstliche Intelligenz: Schau mal, meine KI …

Der Artikel auf ZEIT ONLINE thematisiert den aktuellen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) und die oft übertriebenen Versprechen von Techunternehmen. Ein Beispiel ist die KI bei Endress+Hauser, die durch das Auswerten von Servicetechniker-Berichten dazu beiträgt, Produkte besser zu verstehen und Probleme frühzeitig zu erkennen.

KI und Rassismus: „Künstliche Intelligenz reproduziert Vorurteile“

Laut einem Bericht der FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung verstärkt Künstliche Intelligenz bestehende gesellschaftliche Vorurteile. Die Bildungsstätte Anne Frank betont, dass digitale Technologien wie ChatGPT in sozialen Medien Hassrede und Diskriminierung verbreiten können. Es wird gefordert, dass Entwickler solcher Technologien mehr Verantwortung übernehmen sollten.

t-online: So ergänzt Künstliche Intelligenz menschlichen Journalismus

t-online berichtet, wie sie KI nutzen, um journalistische Arbeit effizienter zu gestalten. Dabei unterstützt die Technologie vor allem bei Routineaufgaben wie Recherche oder Formulierungsvorschlägen. Alle Inhalte werden jedoch redaktionell geprüft, bevor sie veröffentlicht werden.

Künstliche Intelligenz soll im Bundesarchiv alte Kolonialakten aufarbeiten

Deutschlandfunk Kultur berichtet, dass das Bundesarchiv plant, mithilfe von KI historische Kolonialakten aufzubereiten. Diese Initiative zielt darauf ab, wertvolle Informationen aus alten Dokumenten zugänglicher zu machen und somit zur Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte beizutragen.

Buntes Treiben abseits der EM: Erster großer CSD in Heilbronn und drittes KI-Festival startet

Laut SWR Aktuell findet am Wochenende in Heilbronn neben dem ersten großen Christopher Street Day auch das dritte KI-Festival statt. Das Festival bietet eine Plattform für Unternehmen wie SAP sowie wissenschaftliches Experimentieren für Kinder an Bord des MS Experimentaschiffs.

Big Data und KI: Sie verstärken Ungleichheit zwischen Büroangestellten und Arbeitern

Einem exklusiven Bericht der WELT AM SONNTAG zufolge zeigt eine Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), dass neue digitale Technologien am Arbeitsplatz gesundheitsschädlich sein können. Die Untersuchung basiert auf Daten von rund 3200 Arbeitnehmern im Zeitraum von 2011 bis 2019. Digitale Tools könnten bestehende soziale Ungleichheiten verschärfen, indem sie unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Berufsgruppen haben.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet verschiedene Aspekte der Künstlichen Intelligenz (KI), von übertriebenen Versprechen und Vorurteilen bis hin zu praktischen Anwendungen in Journalismus, Archivarbeit und sozialen Veranstaltungen. Zudem wird die Rolle von KI bei der Verstärkung sozialer Ungleichheiten am Arbeitsplatz thematisiert.