KI zwischen Hype und Realität: Chancen, Risiken und Grenzen aktueller Systeme

01.06.2025 247 mal gelesen 11 Kommentare

Superintelligenz durch KI? Grenzen und Schwächen aktueller Systeme

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet, dass trotz großer Versprechen führender KI-Firmen komplexes logisches Denken weiterhin dem Menschen vorbehalten bleibt. Dario Amodei, CEO von Anthropic, prognostiziert, dass bereits 2026 KI-Systeme existieren könnten, die schlauer als Nobelpreisträger sind. Dem widersprechen jedoch Experten wie Yann LeCun (Meta) und Demis Hassabis (Google Deepmind), die betonen, dass heutige KI nicht einmal schlauer als eine Hauskatze sei. Besonders beim logischen Denken, Planen und Langzeitgedächtnis hinken Maschinen dem Menschen hinterher.

Studien zeigen, dass selbst fortschrittliche KI-Modelle bei Aufgaben, die abstraktes und vorausschauendes Denken erfordern, scheitern. Ein Beispiel ist das Zebra-Rätsel: Bei vier Häusern mit vier Attributen lag GPT-4 nur in 10 Prozent der Fälle richtig, bei fünf Häusern und fünf Attributen immer falsch. Auch bei mathematischen Aufgaben wie der Multiplikation lernen Transformer-Modelle kein allgemeines Lösungsverfahren, selbst wenn sie Millionen Beispiele gesehen haben. Die KI kann zudem nicht zuverlässig einschätzen, welche Aufgaben sie lösen kann, und gibt immer eine Antwort – unabhängig von deren Richtigkeit.

„Die Datensätze, mit denen Transformers trainiert werden, sind so groß, dass ein Mensch 20.000 Jahre brauchen würde, alles zu lesen“, sagt Nouha Dziri vom Allen Institute for AI.

Auch bei Planungsaufgaben wie dem Blöckestapeln versagen KI-Modelle bei mehr als 20 Schritten fast vollständig. Der ARC-AGI-Test zur fluiden Intelligenz wurde von OpenAI-Modellen in der ersten Version nur zu 5 Prozent bestanden, während Menschen im Schnitt 60 Prozent der Aufgaben lösen konnten. Die Diskussion um die Erreichung einer allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) bleibt somit weiterhin offen.

  • KI-Modelle scheitern an komplexen logischen Aufgaben
  • Selbst neueste Modelle wie OpenAI o3 erreichen im ARC-AGI-2-Test nur etwa 1 Prozent Trefferquote
  • Experten sehen AGI mit aktueller Technologie als unerreichbar

Infobox: Die aktuelle KI ist in vielen Bereichen leistungsfähig, zeigt aber gravierende Schwächen beim logischen Denken, Planen und Verstehen. Die Vision einer Superintelligenz bleibt vorerst eine Zukunftsphantasie. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

KI als Wirtschaftsmotor – Chancen und Risiken für den Arbeitsmarkt

Die Berliner Morgenpost hebt hervor, dass Künstliche Intelligenz den Arbeitsmarkt rasant verändert und bereits millionenfach im Alltag genutzt wird. KI kann Routineaufgaben übernehmen und Fehler in diesen Bereichen besser vermeiden als Menschen. Sie bietet Potenzial für neue Berufsbilder wie Datenanalysten und KI-Ethiker und kann das Wirtschaftswachstum fördern.

Gleichzeitig warnt die Zeitung vor Risiken: Digitale Technik wird nicht nur Jobs ersetzen, sondern auch neue schaffen. Es besteht die Gefahr einer Spaltung des Arbeitsmarkts in Profiteure und Abgehängte, was soziale Risiken und Radikalisierung fördern könnte. Der Staat müsse klare Regeln und Grenzen setzen, um diese Risiken zu minimieren. Firmen, Behörden, Bundesregierung und EU sind gleichermaßen gefordert, für einen fairen Wandel zu sorgen.

  • KI ersetzt und schafft neue Jobs
  • Gefahr der Spaltung des Arbeitsmarkts
  • Staatliche Regulierung und klare Regeln notwendig

Infobox: KI bietet große Chancen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt, birgt aber erhebliche soziale Risiken, die durch klare staatliche Regeln abgefedert werden müssen. (Quelle: Berliner Morgenpost)

Risiken neuer Gentechnik durch KI: Experiment zeigt Schwachstellen der EU-Pläne

Der AK-Kurier und der NR-Kurier berichten über ein Experiment von Umweltschutzorganisationen, das die Risiken neuer Gentechnik durch KI aufzeigt. Die EU-Kommission plant, Pflanzen aus Neuer Gentechnik (NGT) mit weniger als 20 genetischen Veränderungen und ohne Fremdmaterial ohne Umweltprüfung und Kennzeichnung zuzulassen. Das Experiment zeigte, dass mit einer kostenfreien KI in wenigen Tagen ein Bauplan für eine hochgiftige Maispflanze erstellt werden konnte, die alle NGT-Regeln einhält.

Benny Haerlin, Koordinator von Save Our Seeds, kritisiert die EU-Pläne scharf: „Dieser kleine Praxistest mit ChatGPT führt die von Anfang an fahrlässige und wissenschaftlich unhaltbare Vorstellung der EU-Kommission ad absurdum.“ Die entworfene Maispflanze produziert erhöhte Mengen eines Proteins, das Schmetterlingsarten wie den Maiszünsler schädigen kann und somit Risiken für andere Organismen und Ökosysteme birgt. Die Initiatoren fordern eine kritische Überprüfung der EU-Vorschläge angesichts der schnellen technologischen Entwicklungen.

  • Mit KI kann in weniger als einer Woche ein Bauplan für eine gefährliche NGT-1-Maispflanze erstellt werden
  • Die Pflanze erfüllt alle aktuellen EU-Kriterien, ist aber hochgefährlich für Insekten und Ökosysteme
  • Forderung nach Überprüfung der EU-Pläne

Infobox: Das Experiment belegt, dass die geplanten EU-Regeln für neue Gentechnik mit KI leicht umgangen werden können und erhebliche Risiken für Umwelt und Artenvielfalt bergen. (Quellen: AK-Kurier, NR-Kurier)

KI im Weinbau: Revolution oder Ergänzung?

Die Rheinpfalz berichtet, dass Künstliche Intelligenz zunehmend im Weinbau eingesetzt wird. In einem kleinen Ort in der Pfalz arbeiten Deutschlands führende Experten an der Integration von Algorithmen in den Weinberg. Während Erfahrung und Intuition weiterhin eine große Rolle spielen, werden Algorithmen immer wichtiger für die Optimierung der Traubenqualität.

Der praktische Einsatz von KI im deutschen Weinbau steht noch am Anfang, doch die Entwicklungen zeigen, dass KI bald in jedem Wingert Realität sein könnte. Die Experten arbeiten daran, die Vorteile der Technologie mit traditionellem Wissen zu verbinden, um bessere Erträge und Qualität zu erzielen.

  • KI wird im Weinbau zur Optimierung der Traubenqualität eingesetzt
  • Erfahrung und Intuition bleiben wichtig, Algorithmen gewinnen an Bedeutung
  • Der Einsatz von KI steht noch am Anfang, könnte aber bald Standard werden

Infobox: KI hält Einzug in den Weinbau und verspricht bessere Trauben durch die Kombination von Algorithmen und traditionellem Wissen. (Quelle: Die Rheinpfalz)

KI als Jobkiller: Warnung vor massiven Arbeitsplatzverlusten

Nach Angaben von Trends der Zukunft warnt Dario Amodei, Chef des KI-Unternehmens Anthropic, vor breiten Jobverlusten durch Künstliche Intelligenz. Er prognostiziert, dass KI bald zu einer Arbeitslosigkeit von 10 bis 20 Prozent führen könnte, da Algorithmen viele Arbeiten schneller und günstiger erledigen als Menschen. Besonders betroffen seien die Bereiche Beratung, Finanzen, Recht und Technologie.

Amodei kritisiert, dass die US-Regierung die Risiken massiv unterschätze und weder warne noch regulieren würde. Auch in Europa sei man kaum vorbereitet. KI werde schon bald den Kundensupport übernehmen und breitgefächert Codes schreiben. Marc Zuckerberg sagte voraus, dass Programmierer im mittleren Segment bald überflüssig würden, woraufhin Meta fünf Prozent der Belegschaft kündigte. Amodei fordert Umschulungsprogramme und eine Umverteilung von KI-Einnahmen, etwa durch eine dreiprozentige Steuer auf KI-Anwendungen.

Prognostizierte Arbeitslosigkeit durch KI 10–20 %
Vorgeschlagene Steuer auf KI-Anwendungen 3 %
Meta-Kündigungen nach KI-Prognose 5 % der Belegschaft

Infobox: KI könnte laut Experten in naher Zukunft zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen. Es werden Umschulungsprogramme und eine Steuer auf KI-Anwendungen gefordert, um die Folgen abzufedern. (Quelle: Trends der Zukunft)

Quellen:

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Das mit dem Weinbau find ich eigentlich ziemlich interessant – da sieht man echt mal wieder, wie Technik und Handwerk zusammengehen können, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass nen Computer irgendwann den Geschmackssinn vom Winzer ersetzt.
Also ich muss sagn das mit dem Gentechnik un KI da, das is ershcmreckend was die im Artikel geschrieben habn. Dass man einfach so mitne kostenlosen Chatbot jetzt so Mais bauen kann der alle regln einhalt und trotzdem schädlich wird, find ich ehrlichziemlich gruslig. Ich hab immer gedacht diese EU Leute passn auf das nix schiefgeht, aber anscheint haben die auch keine plan wie schnell die Technik da fortschritet. Das mit die Schmetterling auch noch, also, ich wusste garned das ne Maispfalnze sowas machen kann, dachte Tiere fressen halt Mais und gut is.

Was ich aber auch nicht versteh, warum machen die keine richtige kontrolle von sowas? Muss doch einer testn bevor mans erlaubt oder, is doch wie beim Führerschein eig, man kann ja net einfach jeden fahren lassn, nur weil das Auto keinen airbag hat oder so. Wahrscheinlich sparn die nur Geld un schiebens dann auf die Firmen. Also wenn das so weitergeht gibts bald keine Bienen mehr, dass merken die dann aber leider erst zuspät. Ich glaub man sollte der KI net soviel zutraun, jedenfalls bei sowas wichtigem wie Essen.

Ich frag mich aber auch, ob die KI dann eig auch erkennen kann wenn sie was giftiges plant, oder ob sie einfach nur macht was befohlen wird. Weil das steht garnicht drin oder ich habs net kapiert. Hauptsache, es gibt Brot und kein Mais der mich umbringt lol.
Also diese sache mit die KI und gentechnik find ich richtig krass, man dacht immer das geht garnicht so schnell aber jetzt ham die schon in 1, 2 Tagen nen gefährlichen Maisplan gemacht. Die EU kriegt das nie richtig geregelt, immer Schlupflöcher. Frag mich echt, wie das mit Umwelt noch funktionieren soll, weil wenn jeder sich sowas zusammenbasteln kann wird dass doch bestimmt für Tiere und so zum Problem.
Also was ich ja gar nich versteh ist warum die so auf diese AGI rumreiten, ich mein wenn schon die einfach Sachen kaum gehn, warum dann immer gleich die superinteligezenz vorschlagen??? Da war doch dieses Beispiel mit dem Zebra erklärdingens, dieses Rätsel da, das is doch total schief gegangen mit der KI. Und wenn Nouha Dziri sagt, dass die Modelle 20 Tausend Jahr bräuchten zum lesen, dann heisst das ja irgendwie dass sie ja trotzdem vllt nichts richtig schnallen draus oder??

Es redet auch fast niemand drüber wie die KIs ohne Umweltprüfung auf Pflanze losgehen und dann is plötzlich der Mais krum im Garten. Die EU schein da nicht so Plan zu haben, weil wenn man in 3Tage so ne „Giftmaispflanze“ erzeugt mit KI, das dürfte ja nicht einfach so möglich sein. Ich versteh den Regelkram da echt null, aber krass find ich schon, dass man einfach so eine Bauanleitung macht, ohne das einer merkt das is gefährlich.

Und ich versteh nich wie das mit Jobs laufen soll, weil alle reden immer neue Jobs werden kommen, aber dann liest man das ganze Zeug von Prozenten die alle arbeitslos werden. Is ja dann egal ob einer Datenanalyst is oder Berater, wenn die KI ALLE jobs wegmacht brauch man ja auch keine umschulungsprograme mehr, dann lernen wir noch wie man KIs steuert und den Rest macht dann die Maschine oder wie?? Und da sagen die einfach 3% Steuern auf KI, voll kommisch, wie soll das abgehn, gibt dann jeder ne Extra-KI-Steuererklärung ab oder wat?

Sorry aber das mit dem Weinbau und so klingt ja toll aber was is wenn die KI dann was mit dem Wetter falsch macht und alle Trauben werden matschig, dann kann der beste Winzer auch nix tun. Ehrlich gesagt find ich, das is alles viel zu schnell und die EU und die Firmen und so reden sich das leichter als das ist.
Die Warnung vor Jobverlusten durch KI finde ich ehrlich gesagt nicht neu, aber langsam wird sie echt greifbar. Gerade dass jetzt schon große Tech-Firmen Leute entlassen und Meta so vorgemacht hat, macht mir persönlich schon Sorgen, wie das für viele normale Arbeitnehmer in ein paar Jahren aussieht. Umschulungen sind wichtig, aber der Staat ist mit sowas bisher meistens ziemlich langsam unterwegs. Da müsste auf jeden Fall mehr passieren, bevor das Kind wieder mal in den Brunnen fällt.
Also ich weiß nicht wie das jetzt gemeint is mit den Jobs die KI wegmachen soll. Weil ich seh das jetzt nich so, das das alles so automatsich geht, KI kann ja noch garnicht so wie ein mensch richtig denken oder entscheiden. Hab das mal in sonem Video gesehen da gabs bei McDonalds Roboter die Burger machen aber die warn so langsam das die normaln Menscehn immer schneller warn, und bei Beratung oder Finanzen, da geht doch auch viel übers Gefühl und die Praxis, also woher soll das ne maschine wissen was man in nem Vertrag denkt? Und dann mit der Genetik, das is heftig, eifnach mit so nem ChatBot kann man gefährlichen Mais bauen, also das find ich unheimlich. Ich glaub man darf das alles nicht so laufen lassen, sonst baut noch einer giftige Kartoffeln oder Trauben, und dann ist alles vorbei, voll schädlich für Tiere auch.

Hab gelesen das mit Steuer auf KI, aber 3 prozent is ja jetzt nich so viel für die Firmen die die dinger baun, da verdient Amazon oder so ja milliarden und die paar euro werden dann garnicht für neue Jobs reichen. Und dann ham wir Roboter die alle jobs machen und dann? Dann sitzen wir zuhause und simsen jeden Tag und trinken Kaffee, aber keiner produziert mehr was. Aber ich weiß auch nicht genau, vlt ist das bei KI auch anders als bei dem anderen Technik kram, früher hieß es ja auch das Internet nimmt jobs weg, aber jetzt gibt’s youtuber und so. Also alles komisch, hätte gerne mehr beispiele wie das mit richtigen Leuten so ist, weil Studien sagen ja eh immer was anderes.
Also was ich schräg fand, war das Experiment mit der Maispflanze und dem Gentechnik-Kram. Hab das neulich irgendwo schon mal gelesen, aber wie einfach das dann wohl tatsächlich mit kostenloser KI ging, hat mich doch etwas erschreckt. Klar, ich kann verstehen, dass man Innovation vorantreiben will, aber dass da jemand in ein paar Tagen so einen gefährlichen Bauplan bastelt und die EU-Regeln dabei völlig umschifft, ist schon heftig. Da zeigt sich halt, dass die Technik schneller voran geht als die Politik hinterherkommt.

Das mehr Leute danach rufen, die Vorschriften nochmal zu prüfen, find ich absolut angebracht. Ich mein, bei Lebensmitteln und Umwelt gibt’s ja eigentlich schon genug Skandale. Wäre doch bescheuert, wenn durch so ’ne Lücke ausgerechnet neue Pflanzenarten ohne richtiges Prüfverfahren auf’m Acker landen, bloß weil in Brüssel keiner so eine KI-Aktion auf’m Schirm hatte. Ich hoffe ernsthaft, dass das Thema weiterhin kritisch begleitet wird und nicht alles, was technisch machbar ist, auch einfach durchgewunken wird. Das Risiko für Ökosystem und Artenvielfalt ist ja nicht grad mini.

Technik cool und so, aber irgendwo muss halt Schluss sein – sonst springen uns noch irgendwelche genmanipulierten Killerpflanzen die Tür ein.
Also mal ehrlich, das mit der Gentechnik und KI hat mich echt ein bissl schockiert. Klar, ich kann nachvollziehen, dass die Forschung da fix vorangeht und jeder nach Möglichkeiten sucht, schneller und effizienter zu arbeiten – aber dass man heutzutage mit so einem Chatbot in ein paar Tagen im Prinzip 'ne gefährliche Pflanze am Reißbrett bauen kann, ist dann schon ziemlich heftig. Vor allem, wenn man sich überlegt, wie easy das Regelwerk wohl umgangen werden kann, wie im Artikel und Experiment beschrieben. Da hab ich als Normalbürger schon das Gefühl, die Politik ist da eher ein, zwei Schritte zu langsam unterwegs oder checkts vielleicht gar nicht ganz. Die großen Versprechen von der EU, dass alles sicher bleibt und man den Überblick hat, nehme ich immer weniger ab, grade wenn sich die Technik so rasant weiter entwickelt. Ich finde, bevor man solche Regeln lockert, sollte erstmal richtig transparent und ehrlich diskutiert werden – am Ende betrifft es nicht nur die Landwirtschaft, sondern halt einfach alle, die irgendwo mit unserer Umwelt leben.

Was ich mir dabei auch echt frage: Wenn das jetzt mit Mais schon so einfach geht, wie siehts dann in ein, zwei Jahren bei anderen Pflanzen oder sogar Tieren aus? Will gar nicht wissen, wie viele Leute schon rumprobieren, einfach weil sie’s können. Für mich sollte solche neue Gentechnik auf jeden Fall gekennzeichnet bleiben, damit man wenigstens weiß, was auf dem Feld oder aufm Teller landet. Und nach dem Artikel hoff ich ehrlich gesagt, dass die Politik endlich aufwacht. Das Thema wird garantiert noch viel größer als alle denken.
Die Warnungen vor so krassen Jobverlusten machen mir schon Sorgen, ehrlich gesagt. Gerade in Beratung oder IT sieht man ja jetzt schon, dass vieles automatisiert werden kann – und wer sich da nicht fortbildet, bleibt halt echt schnell auf der Strecke. Von Umschulungen und Steuern für KI ist viel die Rede, aber ob Politik und Wirtschaft da wirklich schnell genug reagieren, bezweifel ich manchmal. Wer weiß ob das noch aufzuhalten is…
Die Diskussion um KI und Arbeitsplätze find ich schon etwas beängstigend. Es redet irgendwie jeder nur von Effizienz und neuen Jobs, aber ehrlich gesagt, als jemand, der nicht in der IT-Branche arbeitet, frag ich mich halt doch, wohin das für viele wirklich führen soll. Gerade wenn jetzt schon Techfirmen anfangen zu kündigen wegen KI, klingt das ziemlich real und nicht nur nach Zukunftsmusik. Umschulung ist schön und gut, aber klappt das für alle?
Ich versteh immer nich wie das sein soll mit den neuen Gentechnikpflanzen und KI, das klingt ja schon irgendwie unheimlich. Also wenn da jetzt einfach so giftiger Mais rauskommt nur weil KI Bauplän machen kann, gibts bald bestimmt lauter so unerkannte gefährliche Sachen im Supermarkt oder? Die EU müsste doch einglich jeden Mais testn, aber scheinbar machen die das garnicht richtig. Find eigntlich unversntändlich warum die net strenger sin, da kann ja alles mögliche schief laufn.

Zusammenfassung des Artikels

Aktuelle KI-Systeme zeigen große Schwächen beim logischen Denken, verändern den Arbeitsmarkt tiefgreifend und bergen Risiken für Umwelt sowie Beschäftigung.

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