Martin Suter: KI wird nicht besser schreiben als menschliche Autoren

04.10.2025 268 mal gelesen 6 Kommentare Vorlesen

Martin Suter glaubt nicht, dass KI besser schreiben wird als er

Der Schweizer Bestsellerautor Martin Suter äußerte in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, dass er nicht davon überzeugt ist, dass künstliche Intelligenz (KI) in der Lage sein wird, besser zu schreiben als menschliche Autoren. Suter, der 77 Jahre alt ist, glaubt, dass die KI eher schlechtere Texte produzieren wird. Er berichtete von einem Experiment, bei dem ein Freund von ihm die KI beauftragte, ein Kapitel im Stil von Suter zu schreiben, und das Ergebnis war seiner Meinung nach unzureichend.

„Die KI benutzt Wörter und Ausdrücke, die in meinem Wortschatz nicht zu finden sind und sein werden“, erklärte Suter. Er sieht die Gefahr, dass Leser den Qualitätsverlust der Texte, die von KI erstellt werden, nicht bemerken. Suter betont, dass das Schreiben für ihn nicht nur eine kreative Tätigkeit ist, sondern auch eine Möglichkeit, den Lesern eine tiefere Erfahrung zu bieten.

„Eine Gesellschaft, in der nicht mehr viele Bücher gelesen werden, verliert an Lebensqualität“, so Suter.

Zusammenfassung: Martin Suter ist skeptisch gegenüber der Schreibfähigkeit von KI und sieht die Gefahr eines Qualitätsverlustes in der Literatur.

Menschliches Lernen in Zeiten künstlicher Intelligenz

In einem Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung wird die Frage aufgeworfen, wie viel Komfort für Kinder in einer Welt, die zunehmend von künstlicher Intelligenz geprägt ist, gut ist. Kinder erleben heute weniger Frust und Anstrengung, was zu der Frage führt, warum sie noch traditionelle Lernmethoden nutzen sollten, wenn KI viele Aufgaben schneller und besser lösen kann. Doris Weßels, Professorin für Wirtschaftsinformatik, und Bob Blume, Lehrer und Experte für digitale Bildung, diskutieren die Auswirkungen von KI auf das Lernen.

Blume betont, dass KI Entwicklungen katalysiert, die bereits vorher vorhanden waren, und die Abkürzungen im Lernprozess vereinfacht. Dies wirft die Frage auf, was Kinder verlernen, wenn sie sich zu sehr auf KI verlassen. Der Artikel thematisiert auch die Herausforderungen, die mit der Integration von KI in den Bildungsbereich verbunden sind.

„Die KI ist in den Schulen – und sie wird bleiben“, sagt Blume.

Zusammenfassung: Der Artikel thematisiert die Herausforderungen und Chancen, die die Integration von KI in den Bildungsbereich mit sich bringt, und diskutiert, wie Kinder von dieser Technologie beeinflusst werden.

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Also ich find das mit der KI so komisch, warum glaubt denn jeder das die so toll ist? ich mein, kann die denn wirklich richtig fühlen und so? Martin Suter hat schon recht, das menschliche schreiben viel mehr echtheit hat, finde ich. Und das mit den Worten die die KI benutzt, hab ich auch schon gehört, das klingt einfach oft komisch und nicht nach echten Menschen. So Bücher verlieren wir sonst wirklich, und das wär traurig.
Ich glaube auch das Kinder viel lernen, wenn sie den alten schulsystem nutzen. Klar ist KI schnell, aber wenn sie keinen richtigen frust erleben, was bleibt da für die zukunft? Die werden wahrscheinlich garnicht wissen, wie man mit echten problemen umgeht wenn die immer nur auf schnell lösungen setzen. Irgendwie macht mir das angst.
Also ich muss sagen, das mit der KI als schreiber ist echt schwierig zu begreifen, oder? Ist das jetzt so, dass die uns einfach alles abnehmen wollen? Ich mein, klar gibt es viele coole dinge, die KI machen kann, aber wie Suter sagt, das menschliche element beim schreiben ist einfach so wichtig. Es ist doch viel mehr als nur worte aneinander reihen, oder?! Man spürt wenn ein mensch was schreibt, die gefühle und so.

Und nochwas zu dem was der Martin meint, das die KI oft komische Wörter benutzt – ich hab auch oft das gefühl das einige KI-generierte Texte sich komisch anfühlen, wie wenn man mit einem Roboter redet. Irgendwie fehlt da die Seele, das kann vlt auch daran liegen das man oft nur eine algorithmus-basierte struktur sieht, die halt nicht echt ist. Das ist dann wie ein Essen von einer Mikrowelle, schnell gemacht aber nicht wirklich lecker.

Was mir auch durch den kopf geht, diese ganze KI Sache kann ja auch unsere kids beeinflussen. Wenn die nur noch digitale sachen lernen und keine frust mehr haben, wie sollen die dann wirklich was wertvolles lernen? Was passiert mit der Kreativität? Ich meine, die sind ja auch das bespiel für die zukunft. Die Vorstellung, dass wir in einer Welt leben wo KI den ganzen ardie gibt macht mir ein bisschen angst.

Ich hoffe nur, dass wir nicht alle das lesen und schreiben vergessen, nur weil alles so bequem wird. Martin hat recht, Bücher sind einfach ein Teil von uns und wenn die Qualität leidet, leidet auch unsere bildung. Wenn wir nur noch KI Texte lesen, wird das langweilig und auch nicht mehr authentisch. Vielleicht sollten wir versuchen mehr auf menschliche kreation zu setzen, das wäre echt traurig wenn das alles weg wäre. Also egal was die Technik macht, die menschliche kreativität sollte immer einen platz haben!
Kannst du mir mal verraten, wie oft die KI genau bei traditionellen Lernmethoden ins Fettnäpfchen tritt, weil die Kids sich darauf verlassen und das wirkliche Lernen vernachlässigen?
Ich kann Suter total verstehen mit seiner Meinung über KI und das Schreiben. In letzter Zeit hab ich auch viel darüber nachgedacht, wie sich alles verändert. Es ist schon merkwürdig, dass so viele Leute denken, dass KI die ganzen Bücher besser schreiben kann als wir Menschen. Also ich meine, ich glaube nicht, dass man Gefühle und tiefe Gedanken nur mit Algorithmen erzeugen kann. Ein Beispiel aus dem Alltag, wenn ich mit meinen Freunden rede, da spürt man einfach, was die wirklich fühlens oder was sie denken.

Die Idee, das KI auch in den Schulen ist, finde ich auch komisch, weil ich mich frage, ob Kinder dann wirklich noch lernen? Es ist wie wenn du die ganze Zeit ein Auto fährst, ohne die Straßen zu lernen. Irgendwann vergisst du ja, wie man läuft! Das hat Bob Blume auch gesagt, ich hab das mit dem frustrierenden lernen eher so empfunden. Wenn alles zu einfach wird, wo bleibt da das ganze Lernen? Vielleicht verlieren die Kinder auch die Kreativität, weil sie sich auf KI verlassen?

Echt scary, das alles. Ich mein, was ist, wenn die KI dann auch das gute alte Lesen irgendwann ersetzt? Da gibt's bestimmt viele bezweifler, aber es könnte echt ernst werden. Bücher sind mehr als nur Geschriebene Worte auf einem Papier, da steckt eine Seele dahinter. Also, vielleicht brauchen wir alle ein bisschen weniger Technik und mehr menschliches Schreiben. Wo bleibt die Ehrfurcht vor der Kunst des Schreibens, wenn alles nur noch maschinell kommt? Ist das dann noch Kunst? Ich weiß es nicht, spannende Zeiten!
Ich stimme zu das die KI viele komisch klingt und oft nicht wirklich die Emotzionen rüber bringt wie menschliche Schriftsteller. Das war auch schon im letzten Buch von Suter, das ich gelesen hab, so toll hat er auch die Gedanken und Gefühle vermittelt. Diese Expermiente sind echt interessant, ich frag mich aber auch ob wir in Zukunft echt nichts mehr lesen werden oder nur noch von Maschinen erzählte Lösungen, das wär echt doof.

Zusammenfassung des Artikels

Martin Suter äußert Skepsis gegenüber der Schreibfähigkeit von KI und sieht die Gefahr eines Qualitätsverlustes in der Literatur, während Experten die Auswirkungen von KI auf das Lernen diskutieren.

...
KI BUSINESS ACCELERATOR Die 30-Tage-Challenge für Klarheit & Struktur im KI-Dschungel

Jeden Tag eine kleine, umsetzbare KI-Optimierung – für weniger Stress, mehr Fokus und nachhaltige Business-Automatisierung.

Counter