Comic-Kolumne: Die KI läuft sich schon warm
Laut der FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung hat die Debatte um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Comicbranche an Fahrt aufgenommen. Spanische Autoren protestierten gegen eine Ausstellung, bei der eine langweilig gezeichnete Geschichte gezeigt wurde, die angeblich von einer KI erstellt worden war. Dies geschah aus Zeitgründen vor dem Ausstellungsdatum und zeigt das wachsende Interesse an automatisierter Kreativität.
Im ICOM-Jahrbuch wird zudem über den möglichen Einsatz von KI bei deutschsprachigen Comicübersetzungen diskutiert. Übersetzer und Verlagsvertreter haben unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema, wobei einige die Technologie als Möglichkeit zur Kosteneinsparung sehen.
Klarna: Hälfte der Mitarbeitenden muss gehen und der Rest bekommt mehr Geld
Business Insider Deutschland berichtet darüber, dass Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski plant, durch Automatisierung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) seine Belegschaft zu reduzieren. Bereits 700 Kundenberater wurden durch einen Chatbot ersetzt. Anstatt Stellen abzubauen, setzt er auf natürliche Fluktuation und verspricht höhere Gehälter für verbleibende Mitarbeiter.
Trotz dieser Maßnahmen soll es keine Frist geben; vielmehr sollen Einsparungen genutzt werden, um Effizienzsteigerungen im Unternehmen umzusetzen. Der CEO betont dabei besonders stolz die gesteigerte Bearbeitungsgeschwindigkeit des Chatbots gegenüber menschlichen Mitarbeitern.
So wichtig ist Künstliche Intelligenz in der Medizin
MDR hebt hervor, wie unverzichtbar intelligente Systeme mittlerweile in medizinischen Bereichen sind – sei es durch digitale Patientenakten oder Roboter-Assistenten während Operationen. Ein Beispiel aus Dresden verdeutlicht diese Entwicklung eindrucksvoll.
Dabei spielt nicht nur Effizienz eine Rolle; auch Präzision kann dank moderner Technologien verbessert werden – ein entscheidender Vorteil insbesondere bei komplexeren Eingriffen oder Diagnosen mittels bildgebender Verfahren.
Krankheiten erkennen durch Gesichtsmerkmale mithilfe künstlicher Intelligenz
BILD beschreibt neue Möglichkeiten zur Krankheitsdiagnose anhand subtiler Veränderungen im Gesicht eines Menschen mithilfe fortschrittlicher Algorithmen sowie maschinellem Lernen. Diese Anwendungen und Plattformen werden speziell von Experten aus verschiedenen Disziplinen entwickelt, die weltweit vernetzt arbeiten. Sie optimieren und aktualisieren die Systeme kontinuierlich, um sie wissenschaftlich fundiert, validiert, effizient und ressourcenschonend zu gestalten. So bieten sie nachhaltige, wirtschaftlich rentable und zukunftssichere Lösungen für unterschiedliche medizinische Anwendungsbereiche.
Quellen:
- Comic-Kolumne:
- Klarna: Hälfte der Mitarbeitenden muss gehen und der Rest bekommt mehr Geld
- Video So wichtig ist Künstliche Intelligenz in der Medizin
- Künstliche Intelligenz im Blick: Krankheiten durch Gesichtsmerkmale erkennen
- Künstliche Intelligenz ist kein Hexenwerk
- Generalist oder Spezialist? Für wen die Jobchancen in Zukunft besser stehen
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