Künstliche Intelligenz: Roman "Views" von Marc-Uwe Kling ist purer Sprengstoff

30.06.2024 10:46 53 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten 0 Kommentare

Künstliche Intelligenz: Roman "Views" von Marc-Uwe Kling ist purer Sprengstoff

Der neue Roman "Views" von Marc-Uwe Kling, der auf n-tv NACHRICHTEN als „purer Sprengstoff“ beschrieben wird, behandelt die brisante Thematik künstlicher Intelligenz. Die Geschichte dreht sich um ein virales Vergewaltigungsvideo einer 16-Jährigen und den darauf folgenden gesellschaftlichen Aufruhr. Yasira, eine BKA-Ermittlerin mit libanesischen Wurzeln, steht vor der Herausforderung, herauszufinden, ob das Video echt oder durch KI generiert wurde.

Laut dem Artikel bei n-tv beschreibt Kling in seinem ersten Thriller eindrucksvoll die Gefahren und Möglichkeiten moderner Technologien. Der Autor zeigt dabei seine Vielseitigkeit und bleibt trotz des ernsten Plots seinem humorvollen Stil treu.

heise online berichtet über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Unterstützung von Rettungskräften. Nach suboptimalem Krisenmanagement im Ahrtal setzen Behörden verstärkt auf Systeme mit KI für bessere Lageerkennung bei Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Bränden.

Spezialisten betonen das Potenzial der Technik, insbesondere in der schnellen Übersichtserstellung am Einsatzort mittels Drohnenaufnahmen und Körpersensorik-Daten. Projekte wie Tema vom Heinrich-Hertz-Institut sollen mithilfe heterogener Datenquellen präzisere Vorhersagen ermöglichen.

"Slop" ist das neue „Spam“: Schweinefraß statt Informationen

Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung - SZ.de verbreitet Künstliche Intelligenz weiterhin Halbwahrheiten und Lügen unter dem neuen Begriff „Slop“. Diese Art digitaler Müll könnte helfen, besser zu verstehen, welche Inhalte wertlos sind.

An Bushaltestellen wirbt Perplexity AI damit, dass man nie mehr etwas nicht wissen müsse – doch Kritiker warnen vor den Risiken ungenauer Information durch solche Dienste.

Künstliche Intelligenz als Gefahr für die Kunst?

DER STANDARD beleuchtet die wachsenden Spannungen zwischen Künstlern und Anbietern von KI-Technologien. Start-ups wie Suno und Udio stehen wegen Urheberrechtsverletzungen in der Kritik; Adobe-Nutzer sind verunsichert bezüglich ihrer kreativen Rechte gegenüber automatisierten Systemen.

Einerseits soll KI kreative Prozesse erleichtern; andererseits befürchten viele Kreative einen Verlust an Originalität sowie den rechtlichen Schutz ihrer Werke gegen maschinelle Reproduktionen ohne Zustimmung.

KI sei Dank: 110 neue Sprachen in Google Translate durch Künstliche Intelligenz

IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence meldet erfreuliche Nachrichten aus dem Hause Google: Durch Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz wurden 110 neue Sprachen zu Google Translate hinzugefügt. Darunter befinden sich seltene Dialekte wie Kantonesisch oder Tamazight aus Nordafrika.

Mithilfe des PaLM-2-Modells kann nun auch Romani übersetzt werden – dies ermöglicht Menschen weltweit besseren Zugang zur Kommunikation unabhängig ihrer Muttersprache dank fortschrittlicher Sprachmodelle!

Durchbruch? Finnisches KI-Modell sagt Schulabbruch bereits am Ende der sechsten Klasse voraus

N4T News berichtete kürzlich über bahnbrechende Forschungsergebnisse eines Teams finnischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler rund um Maria Psyridou von der Universität Jyväskylä. Mithilfe von Machine-Learning-Modellen konnte frühzeitig erkannt werden, welche Schüler*innen gefährdet sein könnten, die Schule abzubrechen, bevor sie überhaupt weiterführende Bildungseinrichtungen besuchen. Dies bietet enorme Chancen, gezielte Fördermaßnahmen einzuleiten, um langfristig Bildungsabschlüsse sicherzustellen.News4Teachers

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel behandelt verschiedene Aspekte der Künstlichen Intelligenz, von Marc-Uwe Klings Thriller über KI-generierte Videos bis hin zu deren Einsatz bei Rettungskräften und in Google Translate. Zudem werden die Herausforderungen durch digitale Desinformation („Slop“) sowie Spannungen zwischen Künstlern und KI-Anbietern thematisiert, während ein finnisches Modell Schulabbrüche frühzeitig vorhersagen kann.