Künstliche Intelligenz: Warum Programmierer unersetzlich bleiben

12.09.2024 41 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Künstliche Intelligenz wird Programmierer nicht ersetzen!

In einem ausführlichen Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 21. Februar 2024, mit dem Titel "Künstliche Intelligenz wird Programmierer nicht ersetzen!", wird die Rolle von KI im Softwareengineering kritisch beleuchtet. Der Beitrag argumentiert, dass trotz des technologischen Fortschritts menschliches Eingreifen unerlässlich bleibt. Die Fähigkeit zur Modellbildung und Abstraktion sowie das Verständnis komplexer Zusammenhänge sind entscheidend für den Erfolg in diesem Bereich. Während generative KI bei Standardproblemen helfen kann, erfordert die Entwicklung spezifischer Lösungen ein tiefes Fachwissen und iterative Prozesse.

Wiesn-Hit von der KI: »Im Dirndl kommt die Kuh dazu«

Laut Süddeutsche Zeitung - SZ.de wurde eine Künstliche Intelligenz beauftragt, einen ultimativen Wiesn-Hit zu kreieren – heraus kam „Im Dirndl kommt die Kuh dazu“. Diese Geschichte zeigt auf humorvolle Weise das Potenzial von KI in kreativen Prozessen wie Musikkompositionen auf dem Oktoberfest. Trotz ihrer Einfachheit ist es bemerkenswert, wie eingängig solche Lieder sein können und welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz moderner Technologien ergeben.

EU untersucht Google wegen Datenverwendung für KI-Modell

Die FAZ berichtet über eine Untersuchung gegen Google seitens der EU-Datenschutzbehörde DPC bezüglich des Umgangs mit personenbezogenen Daten beim Training ihres Chatbot-Modells PaLM2. Im Fokus steht dabei insbesondere die Frage nach einer notwendigen Datenschutz-Folgenabschätzung zum Schutz der Grundfreiheiten europäischer Bürgerinnen und Bürger vor möglichen Beeinträchtigungen durch diese Datennutzung.

"Schon in zwei, drei Jahren kann uns die Kontrolle entgleiten"

Bestseller-Autor Yuval Noah Harari äußert laut STERN.de seine Besorgnis über mögliche Gefahren durch künstliche Intelligenzen. Innerhalb weniger Jahre, ohne angemessene Regulierung oder ethische Leitlinien, könnte deren Einfluss unkontrollierbar werden, was weitreichende Konsequenzen hätte, sowohl gesellschaftlich als auch politisch. Hararis Einschätzung, basierend auf seinen historischen Analysen aktueller Entwicklungen weltweit, erscheint heute mehr denn je relevant angesichts zunehmender Unsicherheiten globaler Krisenherde, wirtschaftlichem Wandel und technologischem Fortschritt. Er fordert, dass Maßnahmen getroffen werden, um Risiken zu minimieren und positive Effekte zu maximieren, um nachhaltig die Zukunftsfähigkeit zu sichern und die Menschlichkeit zu bewahren.

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