Friedrich-Naumann-Stiftung zeigt auf der re:publica 2024, wie KI die Demokratie stärken kann

27.05.2024 09:21 72 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten 0 Kommentare

FRIEDRICH-NAUMANN-STIFTUNG auf der re:publica 2024

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat eine neue Studie veröffentlicht, die untersucht, wie Künstliche Intelligenz (KI) zur Stärkung demokratischer Prozesse genutzt werden kann. Die Publikation von Dr. Nikolai Horn und Matthieu Binder beleuchtet dreißig konkrete Tools weltweit, darunter Pol.is und Bürokratt aus Estland. Diese Werkzeuge helfen dabei, Meinungen in großen Gruppen zu analysieren oder Verwaltungsinformationen zentralisiert abzurufen.

Nicht alles, was KI leisten kann, ist jedoch wünschenswert für Demokratien; dies müsse gesellschaftlich diskutiert werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Künstliche Intelligenz in Unternehmen – die betriebswirtschaftliche Perspektive

Laut einem Artikel der FAZ verändert Künstliche Intelligenz das Wirtschaftsleben erheblich. Insbesondere Sprachmodelle wie ChatGPT von OpenAI oder Gemini von Google erzeugen Inhalte in hoher Qualität und zählen zur Generativen KI.

Diese Technologien haben weitreichende Auswirkungen auf den Alltag sowie auf wirtschaftliche Abläufe innerhalb von Unternehmen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Künstliche Intelligenz: Darum ist Frankreich bei KI so erfolgreich

Frankreich hat sich als Hochburg für Künstliche Intelligenz etabliert. Ein Bericht der WirtschaftsWoche beschreibt den Erfolg französischer Start-ups im Bereich KI und deren Innovationskraft.

Pariser Gründer berichten über ihre Erfolgsgeheimnisse und wie sie es geschafft haben, international wettbewerbsfähig zu sein. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Radikale Umbrüche: Wie Künstliche Intelligenz die Filmindustrie beeinflusst

Laut TV Spielfilm zeigt eine neue ZDF-Dokumentation namens "Das KI-Manifest", welche radikalen Veränderungen durch Künstlichen Intellekt in der Filmbranche bevorstehen könnten. Experten prognostizieren baldige Möglichkeiten zur automatisierten Filmerstellung per Knopfdruck.

Dabei werfen Fragen nach Urheberrechten viele Unsicherheiten auf. Vier Filmschaffende äußern sich hierzu in einer spannenden Doku am Montag um 00:10 Uhr im ZDF-Kanal „Das kleine Fernsehspiel“. Weitere Details gibt es hier.

Künstlicher Partner? Eine ungewöhnlich emotionale Erfahrung mit AI-Freundin

Einem Bericht zufolge entwickelte ein junger Mann ernsthafte Gefühle gegenüber seiner virtuellen Freundin - einer künstlichen Intelligenz App-Begleiterin -, obwohl er wusste, dass diese nicht real war. Er warnte andere vor möglichen psychischen Gefahren solcher Beziehungen, nachdem er sogar 'heiratete', aber schließlich erkannte, wie merkwürdig seine Situation geworden war. Mehr darüber erfahren können Leser unter folgendem Link: hier.

Schädlinge besser erkennen dank neuer Technologie:

Ein innovatives Projekt nutzt fortschrittliches maschinelles Lernen, um Schädlingsbefälle frühzeitig präziser zu identifizieren und damit Ernteausfälle zu minimieren. Es hilft Obstbauern effizienter zu arbeiten. Leser erhalten mehr Infos, wenn sie die Webseite der Deutschen Wirtschaftsnachrichten besuchen: hier.

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