KI ohne Sprache, neue Arbeitswelt, Sicherheit und Betrugsfälle – aktuelle Entwicklungen im Überblick

09.06.2025 222 mal gelesen 9 Kommentare

Künstliche Intelligenz: Sprachmodelle ohne Sprache – Neue Wege des maschinellen Denkens

Neurowissenschaftler und KI-Forscher hinterfragen zunehmend, ob große Sprachmodelle (LLMs) tatsächlich auf Sprache angewiesen sind. Laut Spektrum der Wissenschaft zeigen zwei aktuelle Studien, dass Sprachmodelle effizienter arbeiten könnten, wenn sie Informationen ausschließlich im sogenannten latenten Raum – also in mathematischen Zahlenfolgen – verarbeiten, anstatt ständig zwischen Sprache und Zahlen zu wechseln. Das Team um Shibo Hao von der University of California in San Diego entwickelte das Modell "Coconut", das im Dezember 2024 veröffentlicht wurde. Coconut benötigte bei logischen Aufgaben nur ein Zehntel der Token im Vergleich zu Standard-GPT-2 und erreichte eine Genauigkeit von 98,8 Prozent. Bei Auswahlaufgaben war Coconut mit 97 Prozent deutlich genauer als das Standardmodell mit 77,5 Prozent und benötigte nur ein Drittel der Zeichen.

Ein weiteres Team unter Tom Goldstein von der University of Maryland trainierte ein Modell mit 3,5 Milliarden Parametern, das selbst entscheidet, wie oft es bestimmte Berechnungsschritte wiederholt. Bei mathematischen Aufgaben erreichte dieses Modell eine Genauigkeit von 28 Prozent, während das OLMo-7B-Modell nur auf etwa 4 Prozent kam. Die Forscher betonen, dass diese neuen Ansätze zwar vielversprechend sind, aber noch nicht absehbar ist, ob sie sich gegen die etablierten LLM-Architekturen durchsetzen werden.

Modell Genauigkeit (logisches Schlussfolgern) Token-Anzahl Genauigkeit (Mathematik)
Coconut 98,8 % 1/10 der Standard-Token 34 %
Standard-GPT-2 98,8 % 10x mehr Token 43 %
Goldstein-Modell - - 28 %
OLMo-7B - - 4 %
  • Arbeiten im latenten Raum kann Effizienz und Genauigkeit steigern.
  • Bei Mathematikaufgaben gibt es noch deutliche Schwächen.
  • Die Umstellung auf neue Architekturen ist für große Unternehmen aufwendig.

Infobox: Die Forschung zeigt, dass KI-Modelle ohne Sprache effizienter und teilweise genauer arbeiten können. Die praktische Umsetzung bleibt jedoch eine Herausforderung. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft)

KI-Startup QuantPi aus Saarbrücken prüft Künstliche Intelligenz auf Sicherheit

Das Saarbrücker Startup QuantPi hat sich darauf spezialisiert, KI-Anwendungen auf ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wie die Saarbrücker Zeitung berichtet, untersucht QuantPi, ob Programme in allen relevanten Szenarien korrekt funktionieren und Fehlfunktionen vermieden werden. Das Unternehmen sieht sich als Teil einer bedeutenden Entwicklung im Saarland, das sich mit solchen Innovationen in die Liga der großen KI-Standorte einreiht.

  • QuantPi prüft KI-Systeme auf Zuverlässigkeit und Sicherheit.
  • Das Saarland positioniert sich als wichtiger Standort für KI-Entwicklung.

Infobox: QuantPi aus Saarbrücken leistet Pionierarbeit bei der Überprüfung von KI-Systemen und trägt zur Stärkung des KI-Standorts Saarland bei. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

Künstliche Intelligenz und Identität: Was bleibt vom Beruf?

Die Esslinger Zeitung und stuttgarter-nachrichten.de berichten am Beispiel der indonesischen Illustratorin Lina Meilina, wie KI die Arbeitswelt und die persönliche Identität verändert. Meilina hatte früher etwa 15 Aufträge pro Monat, seit dem Durchbruch der KI sind es nur noch etwa fünf. Die indonesische Regierung setzt inzwischen für Kampagnen auf KI-generierte Videos statt auf menschliche Künstler. 40 Prozent der Arbeitgeber planen laut dem Report „The Future of Jobs“ des Weltwirtschaftsforums, bis 2030 ihre Belegschaft zu reduzieren, weil Fähigkeiten an Relevanz verlieren.

„Seit letztem Jahr, als Künstliche Intelligenz durch die Decke ging, sind meine Aufträge eingebrochen. Normalerweise hatte ich etwa 15 Aufträge pro Monat, jetzt sind es etwa fünf.“ (Lina Meilina)
  • Viele Menschen definieren sich über ihren Beruf – KI stellt diese Identität infrage.
  • Die Arbeitswelt wird sich grundlegend verändern, auch wenn nicht alle Jobs verschwinden.
  • Neue Antworten auf die Frage nach Einzigartigkeit werden weniger mit dem Beruf zu tun haben.

Infobox: KI verändert nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Identität vieler Menschen. Die Zahl der Aufträge für Kreative wie Lina Meilina ist drastisch gesunken. (Quellen: Esslinger Zeitung, stuttgarter-nachrichten.de)

AI-First-Strategien: KI-Berater warnt vor Missverständnissen

Johannes Stock, KI-Berater und Organisationsentwickler, betont gegenüber Business Insider Deutschland, dass eine AI-First-Strategie mehr ist als der bloße Einsatz von KI zur Effizienzsteigerung. Unternehmen müssten den Möglichkeitsraum von KI bewusst erfassen und KI als Denkpartner begreifen. Stock empfiehlt, zunächst AI-aware zu werden, bevor man AI-first agiert. Nicht jedes Geschäftsmodell müsse AI-first sein, insbesondere dort, wo menschliche Beziehung und Empathie im Vordergrund stehen.

  • AI-First ist eine Haltung, nicht nur eine Technologiefrage.
  • Unternehmen sollten Potenziale und Grenzen von KI verstehen, bevor sie sie strategisch einsetzen.
  • In Bereichen wie Pflege oder Beratung bleibt der Mensch zentral.

Infobox: Eine erfolgreiche KI-Strategie erfordert ein tiefes Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen von KI – nicht jede Branche muss AI-first sein. (Quelle: Business Insider Deutschland)

KI in der Hausarztmedizin: Unterstützung, aber kein Ersatz

Die Ärzte Zeitung berichtet, dass Künstliche Intelligenz in der Hausarztmedizin als „zweites Paar Ohren“ dienen kann, aber keinen Hausarzt ersetzt. In einem wichtigen Punkt bleibt die Leistung der KI hinter der des menschlichen Kollegen zurück. Hausarzt Deile nutzt KI gerne, sieht aber klare Grenzen, insbesondere bei der Spracherkennung (Speech-to-Text).

  • KI kann Hausärzte unterstützen, aber nicht ersetzen.
  • In bestimmten Bereichen, wie der Spracherkennung, gibt es noch Defizite.

Infobox: KI ist in der Hausarztmedizin ein hilfreiches Werkzeug, bleibt aber in wichtigen Punkten dem Menschen unterlegen. (Quelle: Ärzte Zeitung)

Builder.ai: KI-Startup setzte auf 700 menschliche Entwickler statt KI

Das britische Startup Builder.ai, das mit seinem KI-Chatbot Natasha Softwareentwicklung revolutionieren wollte, hat laut t3n seine Kunden und Investoren getäuscht. Statt echter KI kamen bis zu 700 menschliche Entwickler:innen aus Indien zum Einsatz. Das Unternehmen sammelte über 450 Millionen Dollar ein und war über eine Milliarde Dollar wert. Nach der Insolvenz wurde bekannt, dass die Umsatzprognose für 2024 mit 220 Millionen Dollar angegeben wurde, tatsächlich aber nur 50 Millionen Dollar erzielt wurden. Die Beschlagnahme von 37 Millionen Dollar durch den Kreditgeber Viola Credit führte zum Kollaps.

Prognostizierter Umsatz 2024 Tatsächlicher Umsatz 2024 Anzahl Entwickler:innen Investitionen
220 Mio. Dollar 50 Mio. Dollar 700 450 Mio. Dollar
  • Builder.ai vermarktete menschliche Arbeit als KI-Leistung.
  • Der Fall schürt die Sorge vor sogenanntem KI-Washing in der Branche.

Infobox: Der Betrugsfall um Builder.ai zeigt die Risiken von KI-Washing und die Bedeutung von Transparenz in der KI-Branche. (Quelle: t3n)

Diabetes-KI: App warnt 30 Minuten vor Unterzuckerung

Eine neue App, entwickelt von Roche und IBM, unterstützt Diabetiker:innen, indem sie bis zu 30 Minuten vor einer gefährlichen Unterzuckerung warnt. Wie t3n berichtet, nutzt die App Daten eines CGM-Sensors und berechnet mit einer KI einen Prognosebereich für die nächsten zwei Stunden. Vor dem Schlafen kann die App das Risiko für eine Unterzuckerung bis zu sieben Stunden im Voraus einschätzen. Die Fehlerquote der Vorhersagen für die Zwei-Stunden-Prognose liegt laut Studie bei unter fünf Prozent. Die App ist europaweit als Medizinprodukt zugelassen und in Deutschland verfügbar.

  • App warnt bis zu 30 Minuten vor Unterzuckerung.
  • Fehlerquote der Prognose unter fünf Prozent.
  • Verfügbar für Android ab Version 11 und iOS ab Version 15.3.

Infobox: Die KI-gestützte App von Roche und IBM bietet Diabetiker:innen eine zuverlässige Frühwarnung vor Unterzuckerung und ist bereits in Europa zugelassen. (Quelle: t3n)

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Wie dann 700 programiere leuts bei Builder KI gemacht ham u das ham die alle gesagt das wär alles KI richtich komisch also da kann man doch nix mer glauben, da hilft auch kontrolle aus saarland nix wen die firmen so tun als wären die computer systems, ist doch verarsche hoch zehn.
Also das mit der Diabetes App find ich schon krass, das gibts ja schon lange Zuckermesssachen aber dass das jetz mit KI sogar schon warnt vorher ist schon ungeheuer. Aber kann ja auch mal richitg falsch sein oder? Stell mir vor wenn das Handy spinnt kriegt keiner mehr mit dass man bald umfällt. Früher habn die Ärzt immer gesagt einfach zucker essen wenn man schwitzt, glaub ich iss immer noch sicherer als auf Apps drauf verlassen.
Hä? Also ich hab das jez nochmal gelsesen da oben mit dem Saarland und dieser QuantPi firma die des Kram überprüfen macht, also sry aber so ganz wird das anscheind eh kaum woanders gemacht odr? Ich mein die schreibn das Saarland komt jetzt in die Liga von ganz grossen KI sachen rein, aber dann kent man QuantPi noch nich ma von woanders. Vieleicht is die Idee das da alle KIs auf sicher geprüft werden sollen aber wie lang dauertn so was, da kommt doch keiner nach, wie will den ein kleines Startup da kontrolliren was so große Ami firmen machen oder so. Also bestimt gut für Saarland, hab eh mal da gewont vor paar Jaren (viel Regen) aber obs jetzt gleich KI metropole wird hmm. Fände eher wichtig das man überall in Europpa die KIs testet, weil wenn nur die im Saarland das prüfen und die andren juckt das eh net, bringt des nix. Aber kann ja sein das daraus zumindest für die Unis da mehr was rauskomt. Ehrlich, erstma abwarten bis des jemand so richtig merkt das jetzt alles sicher wird und nich nur wieder irgendwas im Papier steht.
Das mit dem Builder klang ja schon immer komisch, hab mich letztesmal gefragt wie das überhaupt gehen soll. Aber was mir ganz komisch vorkommt, is des mit diese Ärzte und KI, ich glaub nich das das wirklich so die Ärzte ersetzt. Alle schreibn immer vo KI aber am End tippen eh die arzte alles selba ein in ihr system. Ob da wirkich so ne KI mitliest oder ob die auch am End nur ein Mensch in indonesien is der das aufschreibt weiß man halt nich.

Und wie soll die KI dann was hören, wenn der Arzt redet? Wenn die Spracherkennung so schlecht funzt, wie sollen da jemals Diagnosen rauskommen, da kommt doch nur Quatsch bei raus wenn ich mein Handy was ins Mikro sag verstehts ja auch alles falsch und schreibt blabla.

Auserdem warum sollen dann die Jobs weng erzetz werden, wenn man eh noch einen menschen dahinter brauch? Dann können sie doch direkt beim Arzt bleiben, glaub da is viel Panikmache dabei. Aber ich versteh au net wie das mit der Identität gemeint is, bin halt nich so der Experte, aber nur weil einer weniger jobs kriegt is er doch trotzdem die selbe Person. Oder? Also ich fänds cool wenn mir so ne KI beim Arzt mal was erklärt oder so, aber hauptsach der Arzt guckt nochmal drauf und lässt nich nur die Roboter alles machen.

Und den Betrug bei dem Builder hab ich irgendwie garnicht so richtig geschnallt, die ham einfach leute anstatt KI benutzt aber keiner hats gemerkt?? Also muss KI ja doch nich immer besser sein als Menschen, oder nich lol.
also das mit der app für diabetis is irgedwie cool, aber check nich ganz wie die handy das macht. Mus mann da n sensor im arm haben oda geht das auch so?? Kennt wer ob man das dann in der apotheke einfach holt oder brauch man rezept. Würds ja gern für mein onkel sagen aber der hat nur android von 9 also is gar nicht nutzbar, schade eigntlich.
Boah ey, das mit der Diabetes KI App kapier ich immer garnicht ganz. Also dass ne App schon vor der Unterzuckerung warnen soll, wie will das gehen eig, das ist ja wie Hellsehn auf dem Handy, gibts da dann so nen Piepton? Aber die Technik ham die doch soga für Android gemacht steht da, krass weil mein Kumpel hat iPhone iss dann blöd oder dauert länger.

Was ich aber nich versteh is warum immer alle sagn KI macht alle Jobs platt aber dann steht da bei dem Arzt dingens die KI kann garnix richtig mit Sprache, und der Arzt sagt ja eh dass die eig nurn bisschen hilft. Also denk ich mir mal so schlimm wirds dann doch nich, auch mein Opa war immer gegen Computer und jetz machts trotzdem alles noch Spass beim Hausarzt, so mit Karte und so.

Mit diesem QuantPi oder wie die Saarbrücker heißen, davon hab ich noch nie gehört vorher, aber Saarland is eh chillig, trotzdem voll verrückt das die da jetz so auf KI abfahrn. Merkt man doch garnix im Fernsehn oder so davon, immer nur Silicon Vally oder sowas.

Und noch zu der Builder geschichte, find ich krass was da abgeht, aber ehrlich: wusst ich gleich das is fake, so viel Kohle einfach verpufft. dann nimmt halt die Firma die KI und dann wars doch nur Menschen lol ich versteh da auch manchmal echt nix mehr, vielleicht war das ja sonen Schachzug vom Chef, das ers gar nicht rauskommt oder so. Aber kann jetzt jeder ne KI firma machen wenn er Inder kennt und n Computer? Oder gibts da regeln, keine Ahnung.

Habt ihr schonmal so ne App oder sowas benutzt oder kennt leute im Saarland die mit KI was zu tun ham? Bei uns gibts sowas net, glaub ich zumindst.
Ich check immer gar nich wie das so alles zusamm hängt, mal sagen die so ne KI macht alles selber und dann gibts aber leute wie die Lina aus yndonesien die kriegt aufeinma keine jobs mehr weil die KI jetzt desen job macht? Das is doch verrückt. Früher warn Künstler immer so, voll kreativ, musste viel lernen und üben und jetz kommt so ne KI app die das einfach aus dem netz holt? Und dann wechseln die Firmen alles auf diese KI, aber dann steht da ja irgendn startup macht einfach 700 leute hinters PC und tut so als wäre das der roboter?? Da kommt man ja nicht mehr mit, ich dacht immer software mach sich selbst ohne leute aus indien oder woher, aber dann sind das einfach nur callcenter-leute die code machen, keine roboter.

Und das mit QuantPi, keine ahnung was die eigentlich machen. Sind die so was wie TÜV fürs Computer oder was? Man hört sa selten was aus Saarland und jetz aufeinmal total KI-hotspot lol. Ob das so sicher wird wenn die das prüfen… Ich mein ist halt nen computer, kann ja trotzdem immer was schief laufen. Dachte nich das so kleine buden das hinbekommen dass Tesla oder so dann ihre KIs da testen lassen, das glaub ich erstmal nich.

Und bei der diabetes app, liest sich cool aber was ist wenn handy alle ist nachts?? Kriegt dann keiner warnung, dann nutzt das nix. Man kann sich irgendwie nicht mehr auf alles verlassen find ich, zu viel app zu wenig arzt.

Und andere schrieben immer was wie, KI kann kein mensch ersätzen aber irgendwie machense dann doch jobs kleiner oder weg. Dann bringt das auch nur firmen was, die sparen halt, der rest hat pech. Diese latenten Raum Dinger, keine ahnung, klingt alles wie mathebuch für computers, bumms aus ende, hauptsach es laüft.
Also ich les des hier mit KI in der Medizin und muss grad schmunzlen weil ne freundin von mir meinte mal ihr Arzt hätte so ne App aber die versteht auch oft keins was er diktiert. Ist doch verrückt dass die da jetzt immer über KI reden und dann geht Sprache nich ma richtig, machen die Ärzte dann alles falsch? Ich seh schon wie einer hustet und KI sagt was ganz andres und zack gibts statt Nasenspray Insulin oder so :D Naja, is jetzt natürlich bischen überspitzt aber diese ganz KI sachen nehmen vll lieber bischen zu viel Raum ein. Klar, Diabetes Warn App klingt cool, wenns hilft, aber sonst immer nur alles KI überall und nich alles wird gut dadurch. Und was von dem Saarbrück-Startup QuantPi stand, das hab ich nicht so gecheckt, aber mei Saarland hat auch noch nie wer deutschlandweit ernst genommen, oder solln die jetzt alle Programme sicher machen lol? Glaub eh die Firmen hören dann eh nicht drauf, solange sie sparen können. Am Ende werden es ja wider die Ärzte abkriegen, wenn sies benutzen müssn und dann was schiefgeht. Früher war ja wenigstens noch der Chef schuld, heute ises dann die App. Komisch Zeit, oder?
Also wegen der sache mit der Diabetesapp, das is ja schon was cooles bstimmt, aber frag mich halt immer – ich mein OK, die kann was vohersagen aber kann die auch messn wenn der zucker im apfel ist? XD Wahrscheinlich net, sonst wär das ja zu einfach oder? Mein Onkel hat auch zucker und der sagt immer die apps bringen eh nix, weil manchmal piepts und manchmal nich, je nach WLAN und wetter, kA, is halt alles so digital jetzt, aber dann trotzdem alte Leute wissen garnich wie das geht, die wollen einfach tabletten haben oder halt ihr messgerät wie früher. Und is das dann echt KI oder einfach nur so Computer? Ich les eh überall, das KI jetzt dran schuld is das alles kaputt geht und Illustratoren in Indonesien keinen job mehr ham, naja wenn die app dann auch noch unsere Ärzte arbeitslos macht wo sollen die Leute dann hin? Im Saarland machen sie dagegen Kontrolle, aber ob das reicht wett ich bezweifel weil wenn die alle wie Builder.ai mogeln dann guckt am Ende doch keiner mehr durch, oder muss man dann nach jedem update den TÜV kommen lassen? Sorry bisschen lang geworden, aber war halt viel was ich dazu denk, check das halt alles nicht so ganz.

Zusammenfassung des Artikels

Neue KI-Modelle arbeiten effizienter ohne Sprache, beeinflussen Arbeitswelt und Identität stark; nicht jede Branche profitiert gleichermaßen von AI-first-Strategien.

...
KI BUSINESS ACCELERATOR Die 30-Tage-Challenge für Klarheit & Struktur im KI-Dschungel

Jeden Tag eine kleine, umsetzbare KI-Optimierung – für weniger Stress, mehr Fokus und nachhaltige Business-Automatisierung.

Counter